Hier kommen Ihre neuen Finanznews der Woche im ÜberBlick:
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EU-Finanzkommissarin McGuinness betonte, dass diese Entscheidung kein „Freifahrtschein für die Finanzbranche“ bedeute und begründete diese Entscheidung damit, dass die Auswirkungen auf Markt und Verbraucher vor einer endgültigen Entscheidung sorgfältig abgewogen werden müssten.
Der Online-Broker Flatexdegiro hat im ersten Quartal wieder etwas bessere Geschäfte gemacht als noch Ende 2022. Die Zahl der Transaktionen und der Umsatz zogen in den drei Monaten bis Ende März im Vergleich zum Vorquartal an. Der operative Gewinn ging jedoch wegen höherer Rückstellungen deutlich zurück. Die jüngsten Geschäftszahlen liegen aber laut Management im Plan.
Immer mehr Fintechs und Neobroker offerieren ihren Kunden Zinsanlagen. Der Robo-Advisor Ginmon z.B. startet mit Zinsanlagen bis zu 4,8 Prozent. Aber auch weitere Vermögensverwalter bieten attraktive Zinsen auf Fest- und Tagesgeld.
Vor zwei Jahren stärkte der Bundesgerichtshof die Rechte von Bankkunden bei der Einführung oder Erhöhung von Kontogebühren. Die Debatte um das Thema reißt nicht ab. Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland (68 Prozent) ist dafür, dass die aktuellen Regeln erhalten bleiben.
Die Deutsche Bank verstärkt ihr Finanzmarkt-Geschäft und übernimmt den Londoner Börsenmakler Numis für 464 Mio. Euro. Das Investmenthaus betreut fast 20 Prozent der Unternehmen aus dem FTSE-350-Index. Die Übernahme soll die Strategie der Deutschen Bank als ”globale Hausbank” stützen.
