wieder neu: Die Top-News der Woche aus der Finanzbranche
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Der größte Diebstahl der Kryptowelt auf der Handelsplattform PolyNetwork sorgt für Rätselraten. Inzwischen wurde die Beute sogar zurücktransferiert. Vermutlich sollte mit der drastischen Aktion auf Schwachstellen im technischen Protokoll hingewiesen werden. Auf die Kurse hat sich das nicht ausgewirkt.
Der Sparkassenverband Baden-Württemberg ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Der Verband habe daher sein E-Mail-System komplett abgeschaltet, sagte ein Sprecher. Er betonte, dass weder die Mitglieds-Sparkassen noch der Sparkassen-IT-Dienstleister Finanz Informatik betroffen seien. Zuvor hatte finanz-szene.de über den Hackerangriff berichtet. Die Täter drohen, erbeutete Daten zu veröffentlichen.
Der zunehmende Bedarf an Individualmobilität verlangt ein Überdenken des klassischen Mobilitätsangebots etablierter Automobil-Banken. Ein vorrangiges Ziel der Automobilhersteller liegt in diesem Zusammenhang in der Schaffung einer immersiven Produktwelt: Der Fahrer muss sein Auto im Idealfall nicht verlassen. Das Auto wird also zunehmend nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern auch eine vernetzte Plattform.
Wo muss die IT-Infrastruktur nachgerüstet werden, wer profitiert am meisten von der Digitalisierung, und welche Trends ziehen die meisten Investitionen auf sich? Der aktuelle ibi Research Report gibt dazu ebenso Antworten wie zu der Frage, wo sich neue Player als Wettbewerber zu etablierten Banken und Finanzdienstleistern etablieren.
In Brandenburg spielt die Onlinebank N26 derzeit in zehn Prozent der Geldwäsche-Verfahren eine Rolle. Eine N26-Sprecherin erklärte, bei sich erhärtendem Betrugs- und/oder Geldwäscheverdacht schließe die Digitalbank Konten „umgehend“. N26 habe „in den vergangenen Monaten“ sein „Investment“ und die „Maßnahmen in den Bereichen Sicherheit nochmals deutlich erhöht und verstärkt“.