Hier kommen die Top-News der Woche aus der Finanzbranche:
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Die DKB hat die mit Spannung erwartete und eigentlich schon viel früher angekündigte Beta-Version ihrer neuen Banking-App veröffentlicht. Sie steht ab sofort allen Kunden zum Download und Testen zur Verfügung. Allerdings handelt es sich offenbar nur um eine stille, nicht gesondert beworbene Veröffentlichung einer noch eher rudimentären Beta-Version.
Der Kontakt im digitalen Raum soll die Verdoppelung von Unternehmenskunden und Verzehnfachung des Vorsteuergewinns bis 2025 ermöglichen. Die Degussa Bank baut dazu ein digitales Ökosystem auf und plant einen deutlichen Ausbau der Kontakte, Kunden und Erträge. Um dies zu gewährleisten, sollen hohe Investitionen fließen: jährlich 10 bis 15 Mio. Euro für Digitalisierung stehen zur Verfügung.
Eine gemeinsame Studie der ING Deutschland und Barkow Consulting zeigt, dass allein 2020 drei Millionen Menschen mehr ihre Bankgeschäfte über das Internet oder eine Banking-App getätigt haben als noch 2019. Insgesamt bedeutet das einen Zuwachs von vier Prozentpunkten. Gleichzeitig wird jedoch deutlich, dass das digitale Banking in Deutschland noch nicht auf seinem Höhepunkt ist.
Der österreichische Krypotwährungsmakler Bitpanda hat bei Investoren frisches Geld in der Höhe von 263 Millionen Dollar eingesammelt. Der Bewertung des Unternehmens habe sich damit auf 4,1 Milliarden Dollar mehr als verdreifacht. Bitpanda hatte erst vor wenigen Monaten den Status eines Einhorns erreicht.
Die Bafin erwägt eine Begrenzung des Neugeschäfts von N26. Die Behörde sei verstimmt darüber, dass N26 gravierende Mängel in der Organisation sowie bei der Bekämpfung von Geldwäsche und anderen illegalen Geschäften nach wie vor nicht behoben habe.