In der Privatkundensparte der Deutschen Bank droht ein massiver Stellenabbau. Betroffen ist der Bereich Operations, der für Hintergrundarbeiten wie Kreditabwicklung, die Prüfung von Sicherheiten und andere administrative Aufgaben der Privatkundensparte zuständig ist. In den kommenden Jahren sollen von den rund 6.000 Beschäftigten in diesem Bereich etwa 1.500 bis 2.000 Stellen abgebaut werden.
Die Sparkassen versenden aktuell ein ganzes Set an Werbemitteln an jenen Teil ihrer Gewerbekunden, die Bezahlterminals des Finanzhauses nutzen. Die sollen sie zum bevorstehenden Marktstart von Apple Pay mit der Girocard einsetzen, um damit etwa ihre Zahlstellen entsprechend zu kennzeichnen.
Die Corona-Pandemie bewegt mehr Menschen dazu, online zu gehen, und zwingt sie quasi, ein breiteres Spektrum an Aufgaben digital zu erledigen. Das zeigt sich auch im Finanzsektor: Die digitalen Angebote der Banken wurden weltweit bereits in der Anfangsphase der Pandemie um 11 Prozent häufiger aufgerufen als zuvor. Auch die Nutzung der FinTech-Apps ist in die Höhe geschossen. Diese Entwicklung sieht nach einer guten Chance aus, bisher „analoge“ Zielgruppen abzuholen und sie dauerhaft für das digitale Banking zu gewinnen.
Seit kurzem können mit Payback Pay auch Punkte eingelöst werden. Um das Zahlverfahren von Deutschlands größtem Bonusprogramm war es in letzter Zeit ein wenig still geworden. Aber jetzt gibt es eine Weiterentwicklung. Die Neuerung kommt im Gewand eines kleinen App Updates.
Facebook hat eine neue Produktgruppe zur Förderung von "Zahlungen und Handelsmöglichkeiten" ins Leben gerufen. Die Gruppe namens Facebook Financial, oder kurz "F2", wird Zahlungsprojekte durchführen, darunter sind Pläne für Facebook Pay. Die Abteilung vereint die früheren Facebook-Bemühungen im Bereich Fintech unter einem einzigen Dach. Die Einführung einer eigenen Abteilung deutet darauf hin, dass das Unternehmen sich voll und ganz der Zahlungsbranche widmen will. Schon länger will das Unternehmen Zahlungen in die Apps von Facebook integrieren.