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Die ING Diba schafft de facto die Strafzinsen ab – und setzt damit die ganze Branche unter Druck. Was steckt hinter dem Schritt? Ab 1. Juli steigt der Freibetrag, ab dem das Verwahrentgelt erhoben wird, von bislang 50.000 Euro auf dann 500.000 Euro. Und zwar pro Konto. Interessanterweise gilt diese Regelung nicht nur für Bestandskunden, sondern auch für Neukunden. Sie setzt damit die Konkurrenz unter Druck, ihr zu folgen.
2021 kaufte das Frankfurter Insurtech Clark die Allianz-Tochter Finanzen.de. Neue Unterlagen geben nun Einblicke in einen der größten Zukäufe eines deutschen Finanz-Startups. Viele Details blieben bislang im Unklaren.
Der Bitcoin hat sich seit November mehr als halbiert. Die weltgrößte Kryptobörse Coinbase hat binnen fünf Tagen die Hälfte ihres Börsenwertes verloren. Die extremen Schwankungen am Kryptomarkt haben auch mit dem Kollaps des angeblichen "Stablecoins" UST zu tun.
Das Startup Klarna ist als Zahlungsabwickler zu Europas wertvollstem Startup aufgestiegen. Doch nun will das schwedische Unternehmen das eigene Angebot um Funktionen zum Live-Shopping erweitern. Kunden sollen sich ab sofort mit Mitarbeitern aus stationären Geschäften über Produkte austauschen können – per Chat oder Videocall. Damit stößt Klarna nicht in einen neuen Markt vor.
Ausverkauf der deutschen Open-Banking-Branche: Die Schufa veräußert ihre Fintech-Tochter FinAPI an den britischen Anbieter Yapily. Zum Kaufpreis machten die Beteiligten keine Angaben. Die Schufa dürfte einen satten Gewinn machen. Der Deal folgt im Grunde derselben Logik wie der FintecSystems-Verkauf vor einem Jahr.