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Die ING Diba ist heute eine andere Bank als noch vor zwei Jahren. Passt der Begriff "Online-Bank" überhaupt noch? Mitte 2020 hatte die ING Diba eine Zäsur verkündet: Schluss mit dem Neukundenwachstum, weg mit dem 10-Mio.-Kunden-Ziel, stattdessen sollten bestehende Kundenbeziehungen profitabler gestaltet werden. Zentrales Ziel: Mehr „Hausbank“-Kunden generieren.
N26 gibt erstmals eine Indikation zur Zahl der Premium-Konten und offenbart Verluste, die viel höher sind als bislang kommuniziert. N26 hat „andere Verwaltungsaufwendungen“ im Corona-Jahr dramatisch zurückgefahren, auf nur noch 114,1 Mio. Euro. Trotz dieser Einschnitte stand 2020 unterm Strich ein abermals brutaler Jahresfehlbetrag von 151 Mio. Euro, verglichen mit 217 Mio. Euro ein Jahr zuvor.
Die noch junge, aber intensive Geschichte der deutschen Payment-Hoffnung Unzer ist eingehend nachgezeichnet worden seit 2019 der US-Finanzinvestor KKR bei dem damals noch Heidelpay genannten Unternehmen einstieg Wie groß ist das Rad, dass die deutsche Payment-Hoffnung Unzer dreht, wirklich? Alles in allem dürfte in den vergangenen Jahren ein hoher dreistelliger Millionenbetrag in das „Projekt Unzer“ geflossen sein.
In ihrem Bemühen, auch in der „Corporate Bank“ die Ertragsziele zu erreichen, hebt die Deutsche Bank die Preise für Geschäftskonto-Kunden deutlich an. So verteuert sich das bislang günstigste Kontomodell „Business BasicKonto“ ab 1. April von 9,90 auf 12,90 Euro - ein Anstieg um 30%. Die Deutsche Bank bestätigte die Maßnahmen, über die aktuell die Kundinnen und Kunden informiert werden und begründete sie mit einem „veränderten Marktumfeld.
Die vergangenen beiden Börsenjahre gehören zu den spektakuläreren der Geschichte. Vor allem die Corona-Pandemie hat ihren Anteil dazu beigetragen, dass die Branche der Neobroker boomt. Im neuen Jahr könnte sich die Spreu vom Weizen trennen. Neobroker werden 2022 beweisen müssen, dass sie die strategischen Chancen nutzen und die regulatorischen Herausforderungen meistern können.