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Immer mehr Menschen wickeln ihre Geldgeschäfte mit Banking Apps ab. Dies hat das Fachmagazin BÖRSE ONLINE zum Anlass genommen, das Deutsche Kundeninstitut (DKI) mit einer umfassenden Untersuchung der Apps verschiedener Anbieter zu beauftragen. In der Gesamtwertung sowie in drei der vier Einzelkategorien erreichte die Sparkasse-App den Spitzenplatz.
Der VZBV will klären lassen, ob Negativzinsen überhaupt erlaubt sind. Klagen gegen fünf Institute, darunter Genossenschaftsbanken und eine Sparkasse sind anhängig. Immer mehr Institute erheben Verwahrentgelte, zumeist 0,5 Prozent. Zugleich sinken branchenweit die Freigrenzen, bis zu denen die Banken keine Negativzinsen berechnen.
Rund 90.000 Nutzerinnen und Nutzer des schwedischen Zahlungsdienstleisters Klarna sind von einem massiven Datenleck betroffen. Wie mehrere Userinnen und User auf Twitter berichten, war es ihnen zeitweise möglich, nach dem Login auf Details fremder Accounts zuzugreifen, darunter Namen, Fotos, aber auch die Zahlungshistorie sowie Bankdaten und Adressen.
Wenige Wochen nach der Übernahme von Gratisbroker integriert Axel Springers Finanzen.net das Angebot in die eigene App. Damit entsteht über Nacht eine ernstzunehmende Konkurrenz für Trade Republic und Scalable Capital. Was steckt dahinter?
Im genossenschaftlichen Bankensektor ist es zu einer IT-Großstörung gekommen. Das Online-Banking sowie die Apps waren über Stunden nicht zugänglich, vereinzelt berichteten Nutzer auch von Problemen bei der Kartennutzung sowie beim Geldabheben am Automaten. Auf Beschwerdeportalen und auf Social Media sammelten sich hunderte Störungsmeldungen.
