Frisch auf den Tisch - Ihre neuen Finanz-News der Woche!
Mit diesem kostenlosen Newsletter erhalten Sie sorgfältig kuratierte News der Woche zu den Themenbereichen #Banking #Digitalisierung #Strategie #FinTechs und #Krypto. Geben Sie diesen Linkgerne an Ihre Kolleg:innen weiter - vielen Dank! bankuberblick.ongoodbits.com Unter www.ueber-blick.com finden Sie weitere Informationen zu aktuellen Produktangeboten und Konditionen von Banken. Datenschutzerklärung
2021 sind die Sparkassen beim Ausbau ihres digitalen Geschäfts gemeinsam mit der Finanz Informatik vorangekommen: Die Zahlen im Online-Banking erreichen einen Höchststand. Während die Umsatzerlöse mit 2,164 Mrd. Euro nahezu stabil blieben, wurden gleichzeitig über 250 Mio. Euro in die Neu- und Weiterentwicklung von OSPlus, der digitalen Finanzplattform der Sparkassen-Finanzgruppe, investiert.
Das Institut ist einem Bericht zufolge mit einem Verlust von 120 Millionen Euro ins neue Jahr gestartet. Grund sei vor allem der Zinsanstieg am Kapitalmarkt. Dies habe zu negativen Bewertungseffekten rund um Pensionsverpflichtungen geführt, zitiert die Nachrichtenagentur die Insider. Wichtige Kennziffern wie der Zins- und Provisionsüberschuss, die Risikovorsorge und die Kosten hätten sich hingegen eher positiv entwickelt.
Wie forcieren Banken, die stark vom Zinsergebnis leben, ihr Provisionsgeschäft? Mit einer "Komfort-Anlage" wollte die größte deutsche Direktbank ihr Wertpapier-Geschäft ankurbeln. Das erste Fazit nach einem Jahr: In den sieben Zielfonds mit Aktienquoten von 20% bis 100% lagen per Mitte Mai gerade einmal 133 Mio. Euro. Die bisher eingesammelten Volumina "träfen noch nicht ganz die Ambitionen”.
In Deutschland sind rund neun Prozent der Haushalte in Kryptowährungen investiert. Besonders beliebt sind die Assets bei jungen Männern.Dies geht aus einer veröffentlichten Pilot-Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) hervor. Dabei verfügen 37 % über Krypto-Assets im Gegenwert bis 1.000 €.
Ein mögliches EU-Verbot der umstrittenen Vergütungspraxis von Neobrokern beschäftigt den Finanzstandort Deutschland weiter. Auch die Finanzaufsicht beschäftigt sich mit „Payment for Order Flow“. In ihrer Studie kommt sie jedoch zu keinem eindeutigen Ergebnis mit Blick auf das Gebührenmodell.