BankÜberBlick #354 - KW 47/2022
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Dekabank steuert 2022 weiter auf Rekordjahr zu
Beim Frankfurter Fondsanbieter Deka hat sich der Nettoabsatz im dritten Quartal halbiert. Ihre Sparpläne bedienen die allermeisten Privatanleger aber noch. Die Zahl der aufgelösten Sparverträge lag dagegen nur etwa zehn Prozent über dem Vorjahresquartal. Im Oktober und November wurden bisher unter dem Strich mehr Neuanlagen als Auflösungen verzeichnet. Das zeige: Wer noch sparen kann, der spart.
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EZB rechnet mit anhaltender Inflation
»Die Inflation im Euroraum ist viel zu hoch«, räumt Christine Lagarde ein. Die EZB-Präsidentin will deshalb den Kampf gegen die explodierenden Verbraucherpreise fortführen und hält an Zinserhöhungen im Kampf gegen die hohe Inflation fest. Die EZB müsse dabei womöglich in Kauf nehmen, dass durch die Schritte die Wirtschaftsaktivität gedämpft werde.
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Tagesgeld und Festgeld: steigende Zinsen richtig nutzen
Bei immer mehr Banken und Versicherern steigen die Zinssätze. Wie sich die Zinsen bei Tages- und Festgeld entwickeln könnten - und was Anleger angesichts der Dynamik beachten müssen - insbesondere bei der Frage, wie lange man sich binden sollte.
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Bargeld-Bremse: Kommt die 10.000 €-Obergrenze?
Barzahlungen von mehr als 10.000 Euro könnten in Deutschland bald nicht mehr angenommen werden. Einige Regeln gelten für den Umgang mit so hohen Bargeld-Summen jetzt schon - und im Ausland ist man sowieso viel strenger. Ein Überblick.
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Die FTX-Pleite: Chance für die klassischen Banken?
Es öffnet sich gerade ein „window of opportunity“ für die traditionelle Finanzwelt, in das Loch vorzudringen, das jetzt die Krypto-nativen Unternehmen hinterlassen. Wird die traditionelle Finanzwelt jetzt mutig genug sein, da vorzustoßen und investieren, um eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Crypto Services zu etablieren?
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