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Vorgesehen ist, dass das DSGV-Spitzengremium Sparkassen von Angeboten zum Kryptohandel abrät. Ein Verbot ist das aber nicht. Einzelne Sparkassen (KSK Ostalb KSK Verden) sind vorgeprescht, betonen aber, die Kryptowährung nicht aktiv anbieten und auch nicht dazu beraten. Das zumindest sei Konsens in der Gruppe. Die S-Payment und die Deka arbeiten an möglichen Lösungen. Die Sparkassen stecken in einem Zwiespalt: Ein nicht unerheblicher Teil der Kunden interessiert sich für Kryptowährungen - und könnte enger gebunden werden und Erträge generieren.
Generieren Robo-Advisor abseits einer hübschen App wirklichen Mehrwert? Eine Studie zur automatisierten Anlageberatung folgert, dass in Deutschland viele Robo-Advisor nur eine Verteuerung der Wertschöpfungskette darstellen. Nach einer Studie nutzen über 75 Prozent aller Robo-Advisor in ihren Asset-Management-Ansätzen ausschliesslich fremd-gemanagte Fonds. Dafür zahlen Anleger und Anlegerinnen meist eine zusätzliche Servicegebühr.
Die Mehrheitsübernahme der Auskunftei durch die Verbünde schien nur noch Formsache zu sein. Doch ziehen wirklich alle Sparkassen mit? In der Sache seit nunmehr viereinhalb Monaten keine materiellen Fortschritte mehr zu vernehmen. Nur einige wenige Sparkassen legen ihre Schufa-Beteiligung in ihren Geschäftsberichten offen.
Das deutsch-britische FinTech SumUp sammelt weitere 590 Millionen ein - unter anderem von Bain Capital. Die Bewertung steigt auf 8 Milliarden Euro (8,4 Milliarden US-Dollar). Zuletzt wurde das Unternehmen, das Kartenterminals, mit denen man mit Kreditkarte bezahlen kann, vertreibt, mit 4 bis 4,5 Milliarden Euro bewertet. 3.000 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für SumUp.
Das SDax-Unternehmen rechnet unter anderem mit weniger Neukunden als bisher angenommen. Weniger Neukunden, weniger Transaktionen und ein stagnierender Umsatz: Der Umsatz werde mit 400 bis 440 (Vorjahr: 418) Millionen Euro nur auf Vorjahresniveau liegen statt nochmals deutlich zu steigen, räumte Flatexdegiro ein. Gleiches gilt für das operative Ergebnis.