Frisch auf den Tisch: Ihre Top-Finanznews der Woche
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Für sein Bankkonto führt das schwedische Fintech Klarna eine neue Sparfunktion ein. Kundinnen und Kunden können damit beispielsweise für Schuhe oder einen Urlaub Geld zurücklegen. Wie passt das Feature in die Bezahl-App? Schon länger spricht Klarna mit Bank- und Bezahl-Produkten unterschiedliche Zielgruppen an.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen hat die Europäische Zentralbank die Zinsen drastisch angehoben. Das hat Folgen. Schon nach dem ersten drastischen Zinssprung im September stiegen die Guthabenzinsen für Erspartes auf breiter Front an, Negativzinsen fielen weg. Diese Entwicklung dürfte sich jetzt fortsetzen.
Zehn Sekunden statt ein ganzer Tag: Die Echtzeitüberweisung soll EU-weit die Regel werden - so will es Brüssel. Für Kunden dürfen die schnellen Geldtransfers nicht teurer sein als Standardüberweisungen. Die sogenannten Instant Payments sind in Europa technisch schon seit 2017 möglich. Rund ein Drittel der Banken in der EU bietet diese Möglichkeit nach Angaben der EU-Kommission allerdings gar nicht an.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wirft der Fondsgesellschaft vor, mit ihrem Geschäft den Klimawandel zu befördern: Sie investiere in zu viele Unternehmen, die das Pariser Klimaziel untergraben. Die DWS müsse zügig Korrekturen vornehmen. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt seit Anfang dieses Jahres gegen Mitarbeiter und Verantwortliche der DWS wegen des Verdachts des Kapitalanlagebetrugs.
Im Frühjahr wurden Briefe mit entzündbarem Material an eine Filiale in Nürnberg und Tochtergesellschaften in Frankfurt und Fürth geschickt. Zwar wurden Spuren gefunden, aber noch kein Täter. Die Commerzbank warnt seitdem auf ihrer Homepage ihre Kundinnen und Kunden vor gefährlichen Postsendungen.