BankÜberBlick #253 - KW 49/2020
Die spannendsten News aus der Finanzbranche - jede Woche neu im #BankÜberBlick
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Deutsche Bank baut Jobs im Privatkundengeschäft ab
Der jüngst vereinbarte Stellenabbau im Zuge der Integration der Postbank wird nach Angaben der Deutschen Bank nicht die letzte Einsparung sein. Die Ankündigung betrifft schon jetzt jeden dritten Job. Betroffen sind die Bereiche Kundenmanagement, Produktmanagement und Organisation. Größtenteils solle der Stellenabbau im kommenden Jahr erfolgen und auch Führungskräfte-Positionen einschließen. Etwa jeweils die Hälfte entfällt Insidern zufolge auf die Zentralen der Tochter Postbank in Bonn und der Deutschen Bank in Frankfurt.
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Finanzgigant Ant kann China aus den Angeln heben
Der Börsengang von Ant sollte der größte der Welt werden, aber 36 Stunden vor Vollzug zieht die chinesische Finanzaufsicht die Notbremse. Gründer Jack Ma hatte sie gegen sich aufgebracht. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Die kleine Ameise scheint selbst der Volksrepublik zu groß. Es wäre der lukrativste Börsengang der Welt gewesen:  Die kleine Ameise wird zu diesem Zeitpunkt mit mehr als 300 Milliarden Dollar bewertet, gut 37 Milliarden Dollar will man von neuen Investoren einsammeln.
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Google Pay wird zur Finanzplattform
Schon im nächsten Jahr soll aus der Wallet Google Pay eine mächtige Finanz-App werden. Bezahlen, Sparen, Ausgaben verwalten, Rechnungen teilen und Coupons verwalten, all das soll schon bald mit Google Pay möglich sein, teilt Google ganz offiziell im Google Blog mit. Damit nicht genug: Im nächsten Jahr will Google das neue Google Pay um sogenannte Plex Accounts erweitern. Wie beim Mobile Payment auch, bietet Google hier im Grunde das Frontend, das heißt die Konsumenten sollen ihr “altes” Bankkonto behalten, aber in Google Pay verwalten können. Für Konsumenten ist das alles natürlich kostenlos.
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Warum Neobanken doch nicht ohne Web-App auskommen
Revolut startet fünf Jahre nach dem Launch eine Web-App. Auch andere Smartphonebanken bemerken ein gesteigertes Interesse daran, über einen Browser erreichbar zu sein. Was ist da los? Lange galt die These: Eine neue Generation von Bankkunden organisiert ihre Finanzen komplett über das Smartphone. Die beiden Banking-Startups N26 und Revolut etwa sind einst mit dieser Annahme angetreten. Ein Großteil der Entwicklungsarbeit floss in die App, damit wollten sich die Fintechs von den etablierten Banken abheben. Eine Browser-Version benötige ihre Zielgruppe schlicht und ergreifend nicht, sagten sich viele.
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Slack: Salesforce übernimmt Chat-Anbieter
Der Cloud-Computing-Anbieter Salesforce will für mehr als 27 Milliarden Dollar den Bürochat-Anbieter Slack schlucken. Der Software-Konzern wettet damit darauf, dass auch nach dem Ende der Pandemie mehr als zuvor digital kommuniziert wird. In der Coronakrise wuchs Slack in den vergangenen Quartalen jeweils um rund 50 Prozent im Jahresvergleich.
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