BankÜberBlick #277 - KW 21/2021
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Funding: Trade Republic erhält 750 Millionen Dollar
Der legendäre Investor Sequoia steigt zusammen mit Thrive und TCV beim Fintech-Startup Trade Republic ein. Die Bewertung explodiert von zuletzt 730 Millionen Dollar auf 5,3 Milliarden Dollar. Der Siegeszug der Berliner Trading-App geht weiter: Mehr als eine Million Kunden verwenden die App. Trade Republic sammelt insgesamt 900 Millionen von Investoren ein.
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Commerzbank überrascht mit schwarzen Zahlen
Anders als von den meisten Analysten erwartet, startete die Commerzbank nicht mit einem Verlust ins Geschäftsjahr 2021. Grund dafür ist unter anderem eine niedrigere Risikovorsorge für Kreditausfälle und eine gesunkene Steuerlast. Unter dem Strich stand ein Quartalsgewinn von 133 Mill. Euro.
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TEO-Spardas locken neue Kunden mit bis zu 190 Euro Cash
Sparda-Banken, die zwangsweise die TEO-App einführen, sind aktuell besonders gönnerhaft bei der Neukundenakquise. Die Rezensionen zur App auf nachgerade allen Bewertungsportalen und App-Stores zeichnen weiter ein besorgniserregendes Bild. Die Prämien für Neukunden liegen zwischen 30 und 190 Euro.
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Diem zieht sich in die USA zurück
Die Facebook-Währung Diem, ursprünglich als „Libra" gestartet , wird zunächst ausschließlich den US-amerikanischen Markt bedienen. Die Entscheidung fiel offenbar kurz bevor die Schweizer Aufsicht eine Genehmigung erteilt hätte. Nachdem Politik, Zentralbanken und Aufsichtsbehörden weltweit scharfen Widerstand deutlich gemacht hatten, musste das Konzept überarbeitet werden.
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BGH-Urteil: Verbraucher könnten Geld zurückfordern
Nach der bisherigen Praxis konnten Banken ohne explizite Zustimmung des Kunden für ihre Leistungen mehr Geld verlangen. Nach dem aktuellen Urteil ist das nicht mehr möglich. Jetzt wird geprüft, ob rückwirkend Gebührenerhöhungen nach dem 1. Januar 2018 unwirksam sind und entsprechend zurückgefordert werden könnten.
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