aktualisiert: Ihre Top-News der Woche aus der Finanzbranche sind da!
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Im Koalitionsvertrag fehlt das im Vorfeld heiß diskutierte Thema "Provisionsverbot" komplett. Warum das aus Sicht der Banken die beste Nachricht des Jahres ist: Weil das Wertpapiergeschäft in der Niedrigzinsära kein Zubrot mehr ist, sondern von existenzieller Bedeutung. Im Falle eines Provisionsverbots hätten Banken und Sparkasse ihr Geschäftsmodell komplett umkrempeln und die Beratung bepreisen müssen.
Während weltweit reine Digitalbanken den etablierten Instituten den Rang ablaufen, bevorzugen die meisten Deutschen noch traditionelle Geldhäuser. Dennoch steigt auch hier die Nutzung von Online-Services deutlich. Daher wünschen sich viele ein besseres digitales Kundenerlebnis.
Das Fintech Klarna bietet eine App, die der Online-Shopper nicht mehr verlassen muss. Shopping, Bezahlen und Girokonto in einer App- das könnte dem Einzelhandel gefährlich werden. Denn Klarna drängt sich so zwischen Händler und Kunde. Niemand braucht mehr einen Account bei einem Modehändler, wenn er sowieso über die Klarna-App shoppt.
Die aufstrebende Smartphone-Bank Vivid hat ihre Kosten im Blick. Sie sperrt Kunden das Konto, wenn sie die Banking-App nicht verwenden. Was steckt hinter dem radikalen Schritt? Bei den kostenlosen Angeboten der Smartphone-Banken eröffnen viele Kunden ein Konto erst einmal nur zum Ausprobieren - zu niedrig ist die Hürde. Gleichzeitig verdienen die Firmen nur mit aktiven Kunden Geld.
Bundesbankvorstand Burkhard Balz dringt im Interview der Börsen-Zeitung auf rasche Fortschritte bei der European Payment Initiative (EPI) - als „letzte Chance“ für ein eigenes europäisches System. Und er spricht ausführlich über das „Jahrhundertprojekt“ digitaler Euro.