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Die ersten Sparkassen und Volksbanken haben ihre Prognosen fürs laufende Geschäftsjahr veröffentlicht - und die sehen teils gar nicht gut aus. Die Betrachtung ist notwendigerweise noch eine vorläufige. Dabei ist die Rede von einem „spürbar rückläufigen Zinsüberschuss“ oder einem „insgesamt stark steigenden negativen Bewertungsergebnis."
Die ING Diba verlangt künftig schon ab 50.000 Euro negative Einlagenzinsen. Auch diese Bank hat keine Verwendung mehr für die angetragenen Einlagen (zuletzt per Saldo immer um die 2 Mrd. bis 2,5 Mrd. Euro pro Quartal auf zuletzt 148 Mrd. Euro Bestand). Die Baufinanzierung kann das nicht mehr alles absorbieren.
Die Bankenaufsicht teilte mit, kleineren Instituten bei deren Berichtspflichten künftig entgegenzukommen. Die Erleichterungen betreffen u. a. Meldepflichten und Offenlegungsanforderungen. Sie sollen die Banken in der Verwaltung entlasten. Die neuen Regelungen gelten für alle Geldhäuser, die nach der Kapitaladäquanzverordnung als kleines und nicht komplexes Institut (SNCI) klassifiziert werden. Darunter fallen insbesondere viele Sparkassen und Genossenschaften.
Wer Krypto-Coins verleiht, kann je nach Währung und Kreditplattform hohe Zinsen vereinnahmen. Nutzer sollten allerdings verstehen, wie Krypto-Lending funktioniert und welche Risiken es birgt: Krypto-Lending funktioniert ähnlich wie Peer-to-Peer-Kredite. Die Auswahl an Plattformen ist aber deutlich kleiner: Im deutschsprachigen Raum hat bisher nur Nuri (ehemals Bitwala) ein entsprechendes Angebot.
Mobilität und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Open Banking bieten Trading-Plattformen ebenso wie E-Commerce-Sites viele Chancen. Es eröffnet eine neue Möglichkeit der Zahlungsabwicklung: Zugelassene Open-Banking-Anbieter können direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen im Namen von Kunden sicher einleiten und dabei die Kartennetze umgehen. Auf diese Weise lassen sich Transaktionen sofort und schnell auf Mobilgeräten abwickeln.