BankÜberBlick #226 - KW 23/2020
Ihr wöchentlicher BankÜberBlick mit interessanten News aus der Finanzbranche.
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paydirekt und giropay - Girodirektkwittpaycard 2.0 - the new normal?
Banken sprechen über Verschmelzung von paydirekt und giropay. Auch der Dienst Kwitt soll für Handy-an-Handy-Zahlungen mit den anderen Bezahldiensten zusammengefasst werden schreibt das „Handelsblatt“ mit Verweis auf die Deutsche Kreditwirtschaft. Was ist denn nun die Lage und Entwicklung?
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Banking-Apps: per Hand zur Bank
Bankgeschäfte lassen sich immer leichter per Smartphone abwickeln - aber nicht alle Banking-Apps überzeugen. Capital hat die Angebote unter die Lupe genommen. Unter den klassischen Anbietern führen in der Gesamtwertung die Apps der Sparkasse, der Deutschen Bank sowie der Volks- und Raiffeisenbanken. Die Gesamtwertungen steigerten sich gegenüber dem Vorjahr im Schnitt von 70,6 auf 73,6 Prozent.
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Start mit Blockchain-Factoring: Startup Centrifuge
Die DeFi-Szene ist auf dem Weg aus der Krypto-Nische: Sie will die bestehende Finanzarchitektur zerlegen. Jüngst startet mit Centrifuge einer der großen Hoffnungsträger der Szene. DeFi, da sind sich die meisten Beobachter einig, ist derzeit die spannendste Bewegung in der Blockchain- und Kryptowelt. Das Akronym steht für Decentralized Finance und die dazugehörige Mission, mit Blockchain-Technologie die Finanzwelt grundlegend zu verändern.
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Deutsche Vermögensberatung und Finleap launchen Berater-App
Die App soll den rund 17.000 DVAG-Beratern die Arbeit erleichtern. Wegen der Coronakrise wurde der Start des digitalen Tools um ein halbes Jahr vorgezogen. Entwickelt wurde die App von der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) und der Berliner Fintech-Schmiede Finleap. Nun haben sie das digitale Tool live geschaltet.
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Die zwei Sorgen der ING Diba: Trüber Ausblick, maue Stimmung
Die Wachstumsgeschichte der ING Diba wäre in diesem Jahr auch ohne Corona-Krise zu einem Ende gekommen. Das geht aus dem dieser Tage veröffentlichen Jahresabschluss der größten deutschen Online-Bank hervor. Dem Bericht zufolge rechnete das erfolgsverwöhnte Institut bereits vor Einbrechen der Krise mit einem „deutlich sinkenden Ergebnis vor Steuern“. Und noch schlimmer: Die Belegschaft moppert
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