In Deutschland buhlen rund 30 automatisierte Vermögensverwalter um Kunden. Wenn die Gründer digitaler Vermögensverwalter ihr Geschäftsmodell vorstellen, darf eine Aussage nie fehlen: „Wir wollen die Geldanlage demokratisieren.“ Aus einer Dienstleistung, die bisher den Reichen vorbehalten war, wollen die sogenannten Robo-Advisor ein Produkt für jedermann machen.Doch längst nicht alle Robo-Berater sind gut. Was Anleger beachten sollten.
Spannende Wende im Bereich der Sprachdienste für Finanz Dienstleistungen, weil Google die Banking-Action abschaltet. Der Telekom Smart Speaker der auf „Hallo Magenta“ hört ist in Kürze erhältlich und bietet dann eine vielleicht eine Alternative.
Die ostdeutschen Sparkassen sprechen sich für eine „Super-Landesbank“ aus – und sind damit auf Linie des deutschen Sparkassenpräsidenten Helmut Schleweis. „Wir unterstützen diesen Kurs“, sagte Michael Ermrich, Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) am Dienstag. Am liebsten wäre ihm ein Zentralinstitut ohne Beteiligung der Länder. Aus Baden-Württemberg und Bayern hatte es dazu vergangene Woche skeptische Stimmen gegeben.
Ungewöhnliche Aktion der Frankfurter Sparkasse: Kunden sind aufgerufen, per Touchscreen ihr Lieblings-Outfit für die Mitarbeiter auszusuchen. Drei Varianten stehen zur Wahl, verbindlich ist das Votum jedoch nicht.
Die Digitalisierung verändert Konsum und Märkte radikal. Der heutige Verbraucher, egal ob Kunde oder Interessent, ist multioptional und omnichannel-präsent: hochgradig individuell, umfassend informiert, (medial) vielfältig unterwegs, auf der Suche nach Authentizität und häufig auch Nachhaltigkeit. Damit müssen Banken und Sparkassen umgehen können.
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