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Die öffentlich-rechtlichen Geldhäuser schließen trotz Wirtschaftsflaute 2024 fast ans Rekordergebnis des Vorjahrs an. Um stark zu bleiben, brauchen sie jährlich 12.000 neue Mitarbeiter.
Verbraucher müssen immer weitere Wege zurücklegen, bis sie Bargeld an einem Geldautomaten oder Bankschalter abheben können. Die Bundesbank erkennt ”Abwärtstendenzen” bei der Verfügbarkeit von Bargeld
Die Renditen deutscher Staatsanleihen sind zuletzt deutlich gestiegen. Grund sind die Schuldenpläne von Union und SPD: Anlegerinnen und Anleger erwarten, dass der Staat wegen der höheren Schulden künftig mehr Zinsen auf seine Anleihen zahlen muss. Viele fragen sich daher, ob die Staatspapiere inzwischen eine bessere Wahl als klassisches Festgeld sind.
Institute sollten erst ab einer Bilanzsumme von 50 Mrd. Euro unter die Aufsicht der EZB fallen, fordert Karolin Schriever vom Sparkassen- und Giroverband.
Die Genossenschaftsbanken und die Gewerkschaft DBV einigen sich auf einen neuen Tarifvertrag. Die Lohnerhöhung für 135.000 Beschäftigte erfolgt in drei Schritten.
