/Sponsored Content/ V!EW macht die Beratung von Finanzdienstleistungen für Kunden nicht nur verständlich, sondern auch erlebbar. Die Inhalte werden mittels Virtual Reality bildhaft dargestellt und für den Kunden emotionalisiert. Zahlreiche Sparkassen setzen bereits auf die Virtual Reality Lösung: Ihre Kunden sind begeistert und erinnern sich noch Monate später an das Gespräch zurück. Aktuell wird V!EW für Beratungen im Bereich Baufinanzierung, Wertpapiere und Immobilienfonds eingesetzt.
Spätestens seit 2015 war das FinTech-Start-Up Number26 in aller Munde. Der Anbieter kostenloser Girokonten und Kreditkarten verzichtete auf Filialen und bot als eines der ersten Unternehmen reines Onlinebanking. Eine unkomplizierte Anmeldung über eine Videoidentifizierung, der Verzicht auf Mindesteinlagen, weltweit kostenlose Bargeldversorgung sowie modernste Sicherheitstechnologie sorgten für einiges an Unruhe in der Bankenlandschaft. N26 folgten weitere wie Revolut, boon.Planet, Kontist, Tomorrow, OpenBank, … aber was bedeutet das für Banken und das Banking?
Ende November wurden im Zuge des Umsetzungsgesetzes der 4. Geldwäscherichtlinie auch die in den letzten Monaten stark diskutierten Änderungen im KWG zur Regulierung von Krypto-Geschäften beschlossen. Im KWG ist nun das neue Finanzinstrument Kryptowert definiert und gleichzeitig wurde als ebenfalls neue Finanzdienstleistung die Kryptowerte-Verwahrung in das Gesetz aufgenommen. Krypto-Verwahrer benötigen nun eine Bafin-Lizenz und müssen ihre Kunden nach dem Geldwäschegesetz so identifizieren, wie dies auch Banken tun.
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hat zusammen mit Google eine repräsentative GfK-Studie zum Kundenverhalten im Zeitalter von Smartphone und Multikanal-Banking in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass auch im Bankgeschäft die Customer Journey vielschichtiger und zunehmend schwerer zu erfassen ist, als dies früher der Fall war. Bemerkenswert ist vor allem, dass sich der Anteil derer, die auch via Smartphone recherchieren, in den letzten drei Jahren verdoppelt hat.
Kunden möchten heute mit modernen Mitteln angesprochen und betreut werden. Eine neue Möglichkeit bietet der Digital POS. Damit können Banken eine Art virtuelle Filiale bereitstellen – und das überall, wo sie möchten. Schließlich wollen heute immer weniger Menschen erst telefonisch einen Termin festlegen, dann extra in die Filiale gehen und dort am Schalter auf einen Berater warten. Sie sind insbesondere durch Smartphones gewohnt, sofort und spontan ihre Aufgaben zu erledigen.
Die PSD Banken bringen als genossenschaftliche Direktbankengruppe mit der volldigitalen Baufinanzierung eine echte Innovation an den Start. Diese Technologie, die im gesamten Verbund der Genossenschaftsbanken richtungsweisend ist, entwickelte eine Projektgruppe gemeinsam mit der IT-Firma Insiders Technologies. Das Zielbild dieser Technologie lautet: Eingehenden Kundenaufträge über alle Zugangswege vollautomatisch einzulesen, mit einem sogenannten „Smart Fix“-System fallabschließend zu bearbeiten und ins optische Archiv zu überführen. Für den Kunden bedeutet dies, dass sich die Bearbeitungszeit beschleunigt und die Bank Kostenvorteile gegenüber anderen Wettbewerbern hat.