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N26 ist wohl der Star der deutschen FinTech-Szene. Das Berliner Startup konnte mit seinem kostenlosen mobile-only Girokonto bereits 300.000 Kunden für sich gewinnen. Die Antwort der deutschen Sparkassen darauf ist YOMO. Eigentlich. Denn die Direktbank-Tochter der Frankfurter Sparkasse 1822 hat – in bester FinTech-Stealth-Mode-Tradition – still und leise jetzt ein eigenes ‚Smartphone-Konto‘ gestartet!
Die Digitalisierung bleibt weiterhin ein Megatrend und durchdringt nahezu alle Lebensbereiche der Menschen. Eines der Beispiele: Die Deutschen sind durchschnittlich 43 Stunden pro Woche online. Doch es gibt auch eine Gegenbewegung. Denn die Deutschen begleiten die Digitalisierung grundsätzlich auch mit gemischten Gefühlen.
Ein Vergleich von mehr als 1.400 Filial-Girokonten zeigt: Die Spanne der Gebühren ist groß. Vielerorts verlangen Sparkassen und Banken von Kunden überraschend wenig.
Yomo, das mobile Smartphone-Konto, welches die Sparkassen beim Kampf um die Millennials unterstützen soll, befindet sich gerade in schwierigem Gewässer. Kritik am Produkt und immer mehr Wettbewerb in diesem Marktsegment, zuletzt sogar von einer anderen Sparkasse, bringen das Projekt in Bedrängnis.. Einer der führenden Köpfe hinter Yomo beschreibt Konzept und Vorgehen.
Der geplante Stellenabbau kostet die Commerzbank ein Viertel weniger als gedacht. Die Verhandlungen mit den Arbeitnehmern waren erfolgreich – 6.000 Stellen werden noch abgebaut. Kurzfristig aber sind die Zahlen rot.
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